Presse
Laute und leise Töne
Züst Gübeli Gambetti haben eine ehemalige Kapelle, die später auch als Kindergarten, Wohn- und Logotherapieraum diente, in eine Musikschule umgestaltet. Roman Züst erklärt, wie das Alte das Neue bereichert ...
→ Artikel als PDF Futteral
Am Zürcher Käferberg inszeniert ein Mietwohnungsbau die private Bühne des Lebens neu: als ein zeitgemässes «Gehäuse» mit Nischen, Einbaumöbeln, Sitzgelegenheiten und Truhen ...
→ Artikel als PDF Ein neues Gesicht für das Gebiet zwischen Bahnhof und Kreuzplatz
Die Zeile meist älterer Häuser an der Bahnhofstrasse, gegenüber des Kantiparks, gehört nicht zu den schönsten Ecken Aaraus. Das soll sich ändern ...
→ Artikel als PDF Adliswil hat einen neuen Konzertsaal
In Adliswil wurde eine ehemalige Kirche in ein Zentrum für Musikunterricht und Konzerte umgebaut. An der Einweihung nächsten Samstag tritt ein legendäres Duo auf ...
→ Artikel als PDF Das Besondere wagen
Am Zürcher Käferberg haben Züst Gübeli Gambetti einen Ersatzneubau realisiert. Michel Gübeli erklärt, wie die Mietwohnungen mit Nischen, Einbaumöbeln, Sitzgelegenheiten und Truhen gestaltet wurden ...
→ Artikel als PDF Im Gefüge
Mit dem «Haus der Wirtschaft» haben Züst Gübeli Gambetti in Pratteln einen neuen Entwicklungsstandort für Jungunternehmen geschaffen, der gleichzeitig zur Quartiersentwicklung beiträgt ...
→ Artikel als PDF Verjüngungskur mit Vorlauf
In den 1970er-Jahren war das Hotel International der schickste Ort in Zürichs Norden. Hier traf man sich an der Checkpoint-Bar, im Snack-Restaurant Marmite oder im Hallenbad mit Sauna und Liegehalle. Nach der Umbenennung zum Swissôtel, kam der Renovationsstau ...
→ Artikel als PDF Verdichtet statt vernichtet
Das Büro Züst Gübeli Gambetti zeigt in Embrach ZH, wie kreativ Zusammenrücken sein kann ...
→ Artikel als PDF Neu verflochten
Auf dem ehemaligen Fabrikgelände Saurer vollzieht die Stadt Arbon den Wandel. Mit zwei Neubauten setzen Züst Gübeli Gambetti dort neue Akzente im Bereich Wohnungsbau und in der Wiedereingliederung eines lang abgesonderten Stadtteils ...
→ Artikel als PDF Das Herz schlägt im Atrium
Die fünf Baukörper der Siedlung aus den Achtzigerjahren umschlossen locker einen offenen Hof. Mehr als Abstandsgrün war dieser allerdings nicht, und die eine Häuserzeile wandte der anderen den Rücken zu. Für die Sanierung entwickelten Bauherrschaft und Architekten ein Projekt, bei dem drei Baukörper stehen blieben ...
→ Artikel als PDF Raumwunder am See
Steigt man am Bahnhof Horgen am Südufer des Zürichsees aus dem Zug, sieht man sich konfrontiert mit mancherlei Bausünden der 1970iger und 80iger Jahren. Kehrt man aber dem Bahnhof den Rücken und folgt der längs der Gleise verlaufenden Seegartenstrasse in Richtung Ortsrand, landet man unversehens in einer anderen Welt ...
→ Artikel als PDF Kristalline Baukörper im Lausanner Neubauquartier
Für das Neubauquartier Fiches Nord in Lausanne entwickelte eine Gruppe von Grundeigentümern ein hoch verdichtetes, sozial durchmischtes und ökologisch vorbildliches Quartier mit rund 680 Wohnungen ...
→ Artikel als PDF Präzis und linear
Im Zuge der Stadtverdichtung entstanden mit «Fiches Nord» in Lausanne umweltfreundliche, bezahlbare Mieteinheiten ...
→ Artikel als PDF Swiss Made Italianità
Zeitreise gefällig? Unweit des hektischen Flughafenbetriebs in Kloten lässt sich mit wachem Auge italienisches Flair erhaschen. KlotenMilano verbaulicht jene Aufbruchsstimmung der fünziger Jahre Italiens und ist Anstoss zu weiteren städtebaulichen Veränderungen ...
→ Artikel als PDF Benvenuti a KlotenMilano
Das Zürcher Architekturbüro ZÜST GÜBELI GAMBETTI entwirft mit dem Bau «KlotenMilano» eine Hommage an das Mailand der 1950er-Jahre ...
→ Artikel als PDF Eine ganze Stadt in einem Haus
Das Zürcher Architekturbüro Züst Gübeli Gambetti hat mit dem Bau «Kloten Milano» eine Hommage an das Mailand der Fünfzigerjahre entworfen ...
→ Artikel als PDF Zweiter Frühling
Heute erinnert bloss noch eine Infotafel an die Firma Hero, die neben dem Lenzburger Bahnhof rund 120 Jahre lang Konfitüre und Ravioli herstellte. Nur der Verwaltungsbau und zwei Gebäudefragmente entlang der Bahngleise überlebten die Transformation ...
→ Artikel als PDF Fast wie am Meer
Das bekannte Architekturbüro Züst Gübeli Gambetti realisierte am Zürichsee ein markantes Gebäude mit einem raffinierten Grundriss. Gekonnt gesetzte Akzente bringen einen Hauch Meeresbrise ans hiesige Seeufer ...
→ Artikel als PDF Strandhäuser am Zürichsee
Eine neue Mikro-Siedlung in Horgen vermittelt Ferienfeeling ...
→ Artikel als PDF Die Mebes Kralle
In ZürichAussersihl erkundet eine Überbauung neue Wege im Umgang mit dem Stadtblock. Die öffentlich anmutende Privatstrasse im Hof weckt Erinnerungen an den Berliner Reformstädtebau um 1900 ...
→ Artikel als PDF Einschneidende Veränderung im Kreis 4
Kürzlich haben Züst Gübeli Gambetti eine Arealüberbauung im Kreis 4 fertiggestellt. Roman Züst stellt sich den Fragen ...
→ Artikel als PDF Retroaktiver Städtebau
Züst Gübeli Gambetti Architekten: Wohn- und Gewerberäume auf dem ehemaligen Surber-Areal in Zürich ...
→ Artikel als PDF Alles unter einem Dach
Das Lycée Français in Dübendorf der Architekten Züst Gübeli Gambetti wurde von den Lesern der Plattform Swiss-Architects zum Bau des Jahres 2017 gewählt ...
→ Artikel als PDF Kostengünstige Schule wird ausgezeichnet
Die Leserschaft von Swiss-Architects stimmte online über den Bau des Jahres 2017 ab. Zur Wahl standen 50 Objekte. Gewonnen hat überraschenderweise der Neubau des Lycée Français de Zurich – ein Schulgebäude, das mit wenigen Ressourcen auskommen musste ...
→ Artikel als PDF Der Preis der Pragmatik
Das Lycée Français de Zurich in Dübendorf von Züst Gübeli Gambetti wurde zum Bau des Jahres 2017 gewählt. Eine Reflexion ...
→ Artikel als PDF Viel Schule für wenig Geld
Kürzlich haben Züst Gübeli Gambetti ein neues Schulhaus fertiggestellt. Michel Gübeli stellt sich den Fragen ...
→ Artikel als PDF Alles andere als normiert
Das neue Lycée Français de Zurich kostete halb so viel wie ein typisches Schulhaus ...
→ Artikel als PDF Der Topografie verpflichtet: Bürokomplex der ETH Zürich
Am Campus Hönggerberg der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich haben Züst Gübeli Gambetti einen ökonomisch wie ökologisch hochwertigen Bürokomplex errichtet ...
→ Artikel als PDF Halb Campus, halb Compound
Das Lycée Français ist seit 1956 im Grossraum Zürich ansässig und trägt den Namen der Physikerin Marie Curie. Aus dem Bergweiler Gockhausen ist sie innerhalb der Vorortsgemeinde Dübendorf ins Zentrumsgebiet Neugut umgezogen. Dort wurde in einer Art Private Public Partnership eine kompakte, vielseitige Anlage erstellt ...
→ Artikel als PDF Glattpark anstadt
In der Märzausgabe des Hochparterre-Themenhefts «Glattpark» sind wir mit unseren Stadtbausteinen «Wrighthouse» und «Amelia» gleich zweimal vertreten ...