Zwischen gestern und morgen
Gebaut, um das Morgen zu gestalten: das legendärste Hochhaus in Oerlikon steht gestern wie heute für den Aufbruch in eine neue Ära. 1972 als Hotel International für Wirtschaftsnomaden eröffnet, wird es im Morgen als Andockstation Oerlikon One und Third Place für Stadtnomaden dienen.
→ Details Phänomenologie des Lochs
Ein Loch kommt selten allein. Denn es liegt in der Natur des Lochs, mit Überschreitung des Ereignishorizonts auch mit zunehmender Geschwindigkeit an Masse zu gewinnen. So oder so ähnlich würde das wohl Einstein erklären.
→ Details Kleine Schöpfungsgeschichte
Eben noch eine grandiose Grube, strebt unsere Zikkurat am Waldeggweg dem Himmel entgegen. Darin eingeschrieben, viel Zeit, Gehirnschmalz, literweise Blut und Schweiss – und das Geld eines wagemutigen, privaten Bauherrn!
→ Details Architektur zum Frühstück
Gestern haben wir mal wieder etwas zur Belebung des Erdgeschosses unternommen. Unsere Hochparterre-Räumlichkeiten an der Limmatstrasse wurden im Rahmen unseres bewährten «Urban Breakfast» kurzerhand zum erweiterten Frühstückszimmer ...
→ Details The Making of a new COSMOS
Ein neues Ensemble will Dübendorfs Stadtumbau unterstützen: Beim Entwurf lag das Augenmerk weniger auf der überbauten Fläche als auf der Lagegunst des benachbarten Parks – sowie der Idee der Suffizienz.
→ Details Wer steckt eigentlich hinter der Fassade?
Seit seiner Gründung 2010 hat das Büro eine eindrückliche Entwicklung hingelegt: 38 gewonnene Konkurrenzverfahren und über 700 bearbeitete Projekte in dreizehn Jahren, darunter eine Vielzahl Arealüberbauungen. Möglich ist dies dank der Motivation vielseitig begabter und qualifizierter Mitarbeiter…
→ 80 kluge Köpfe Neuer Job? Neuer Job!
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Uzwil is almost all right
Als eingeladene GlücksritterInnen sind wir nach Uzwil gezogen und haben die Stadtstruktur erst einmal à la Venturi im Auto «erfahren» – urbane Realität vom Feinsten!
→ Details Für eine Architektur, die stimuliert
Unsere (Stadt-)Bausteine sollen mehr sein als passive Immobilien, entstanden aus der Analyse des Ortes und der Erfüllung aller Vorgaben. Sie sollen ihr Umfeld aktivieren, mit Benutzern und Betrachtern kommunizieren, in Dialog mit der Stadt treten, Urbanisierungsprozesse anstossen …
→ unsere Philosophie Kunst im Bau
Selbst ein Gesamtkunstwerk, entdeckt man in der Béton-brut-Ikone Jakobsgut während seiner Sanierung en passent auch richtig viel Kunst: Skulpturen, Installationen, Reliefs, Wandbilder.
→ Details Emotionalität statt Neutralität
Der Erneuerungsbedarf einer 1980er Siedlung sowie das Verdichtungsgebot der Stunde erforderten eine kluge Strategie: Statt alles der Abrissbirne preiszugeben, entwickelten wir im inspirierenden Prozess mit unserem Bauherrn ein Projekt, das auch in Fachkreisen und Presse grosse Resonanz fand …
→ zum Projekt Akkurater Resonanzkörper
Die Quintessenz der Urbanität ist in einen akkurat auf den Ort zugeschnittenen Stufenbau destilliert. Mit seiner Präsenz und Nutzungsform will er zur Stärkung sozialer Netze beitragen.
→ zum Projekt Neues Leben für eine Bauikone
Das ehemalige Swissôtel in Zürich-Oerlikon ist eine Schweizer Bau-Ikone der frühen 1970er …
→ zum Projekt Turm und Drang in Zürich-Leutschenbach
Der Artisa-Tower kratzt schon seit geraumer Zeit an den Wolken. Im Spätherbst ist es nach 3 Jahren Bauzeit endlich so weit, dann ziehen die ersten glücklichen Bewohner ein …
→ zum Projekt Erfolgsmodell Mittelalter
Bei den meisten unserer Bauten ist das Erdgeschoss ein Schlüsselthema: Das heisst, die Entwicklung von Raumgefügen aus multifunktionalen, kleinteiligen Strukturen, die für vitale Wechselwirkungen und kurze Wege sorgen ...
→ Details Perlenkette für die Bahnhofstrasse
Drei Ersatzneubauten setzen ein altes Thema fort und befördern so die Aufwertung und Vernetzung des Stadtraums – mit beträchtlichem Mehrwert für Öffentlichkeit und Klima ...
→ zum Projekt Bauen und andere gute Vorsätze
An neuralgischer, lärmbelasteter Stelle beim Stadion Letzigrund sollte ein viergeschossiger Altbau durch ein zukunftsweisendes Scheibenhochhaus ersetzt werden ...
→ Details Heim-Story — Das Leben der anderen
Architekturfotos haben die Angewohnheit, die Abwesenheit von Menschen zu zelebrieren: Wie oft muss der Fotograf in knappsten Zeitfenstern zwischen Bauvollendung und Bezug durch die Räume jagen ...
→ Details