Reise nach Kibako
Kibako – japanisch für Holzkiste – liegt in Klotens Norden, an der Nahtstelle zwischen Gross und Klein. Es ist ein Holzbau, unter dessen langgestrecktem, gemeinsamen Dach sich ein System kleiner, präzis gefügter Holzkisten vereint.
→ Details Hoher Mehrwert – auch fürs Quartier
In Zürich Nord steht ein eleganter 80-Meter-Turm, der aus einem Sockel himmelwärts strebt. Er ist Teil einer losen Gruppe und damit in bester Gesellschaft. Tatsächlich entspringt der Tower 55 weniger ökonomischen Begehrlichkeiten als Ansprüchen an einen ortsbaulichen Gewinn.
→ Details Kinder an die Macht
Letzte Woche wurde wieder fleissig an unserer Zukunft gebastelt: 13 Kids haben den Tag bei uns verbracht. Nach Klärung der drängendsten Fragen: Was sind Ihre Hobbys? Was ist der durchschnittliche Lohn?
→ Details Werktag
Diese Woche sind wir ins Morgenland einiger unserer Werke gereist. Dabei haben wir uns aus dem Fenster gelehnt, Perspektivenwechsel vollzogen, Lichtbäder genommen, die Gegenwart begriffen, Installationen bestaunt ...
→ Details «The Brick» – Im Bürohaus wohnen
Wie man mit geringer Eingriffstiefe, grosser Gestaltungslust sowie kreativem Materialeinsatz Kosten spart und auf sechs Büroetagen 110 Wohneinheiten entwirft...
→ Zum Projekt Uzwil is almost all right
Als eingeladene GlücksritterInnen sind wir nach Uzwil gezogen und haben die Stadtstruktur erst einmal à la Venturi im Auto «erfahren» – urbane Realität vom Feinsten!
→ Details Arbeit an der Basis
Orte wie Dübendorf-Hochbord verändern sich mit enormer Geschwindigkeit. Sie werden umgebaut, abgerissen, nachverdichtet und erweitert. Zusammen mit Böe Studio durften wir für eine Brache in Scharnierlage und künftiger Zentrumszone einen Vorschlag unterbreiten.
→ Details Neuer Job? Neuer Job!
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Für eine Architektur, die stimuliert
Unsere (Stadt-)Bausteine sollen mehr sein als passive Immobilien, entstanden aus der Analyse des Ortes und der Erfüllung aller Vorgaben. Sie sollen ihr Umfeld aktivieren, mit Benutzern und Betrachtern kommunizieren, in Dialog mit der Stadt treten, Urbanisierungsprozesse anstossen …
→ unsere Philosophie Kleine Schöpfungsgeschichte
Eben noch eine grandiose Grube, strebt unsere Zikkurat am Waldeggweg dem Himmel entgegen. Darin eingeschrieben, viel Zeit, Gehirnschmalz, literweise Blut und Schweiss – und das Geld eines wagemutigen, privaten Bauherrn!
→ Details Wer steckt eigentlich hinter der Fassade?
Seit seiner Gründung 2010 hat das Büro eine eindrückliche Entwicklung hingelegt: 38 gewonnene Konkurrenzverfahren und über 700 bearbeitete Projekte in dreizehn Jahren, darunter eine Vielzahl Arealüberbauungen. Möglich ist dies dank der Motivation vielseitig begabter und qualifizierter Mitarbeiter…
→ 80 kluge Köpfe Emotionalität statt Neutralität
Der Erneuerungsbedarf einer 1980er Siedlung sowie das Verdichtungsgebot der Stunde erforderten eine kluge Strategie: Statt alles der Abrissbirne preiszugeben, entwickelten wir im inspirierenden Prozess mit unserem Bauherrn ein Projekt, das auch in Fachkreisen und Presse grosse Resonanz fand …
→ zum Projekt Akkurater Resonanzkörper
Die Quintessenz der Urbanität ist in einen akkurat auf den Ort zugeschnittenen Stufenbau destilliert. Mit seiner Präsenz und Nutzungsform will er zur Stärkung sozialer Netze beitragen.
→ zum Projekt Kunst im Bau
Selbst ein Gesamtkunstwerk, entdeckt man in der Béton-brut-Ikone Jakobsgut während seiner Sanierung en passent auch richtig viel Kunst: Skulpturen, Installationen, Reliefs, Wandbilder.
→ Details Erfolgsmodell Mittelalter
Bei den meisten unserer Bauten ist das Erdgeschoss ein Schlüsselthema: Das heisst, die Entwicklung von Raumgefügen aus multifunktionalen, kleinteiligen Strukturen, die für vitale Wechselwirkungen und kurze Wege sorgen ...
→ Details Heim-Story — Das Leben der anderen
Architekturfotos haben die Angewohnheit, die Abwesenheit von Menschen zu zelebrieren: Wie oft muss der Fotograf in knappsten Zeitfenstern zwischen Bauvollendung und Bezug durch die Räume jagen ...
→ Details Neues Leben für eine Bauikone
Das ehemalige Swissôtel in Zürich-Oerlikon ist eine Schweizer Bau-Ikone der frühen 1970er …
→ zum Projekt Perlenkette für die Bahnhofstrasse
Drei Ersatzneubauten setzen ein altes Thema fort und befördern so die Aufwertung und Vernetzung des Stadtraums – mit beträchtlichem Mehrwert für Öffentlichkeit und Klima ...
→ zum Projekt