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Stadtbalkon für Oerlikon

Ein Monument. Eine Bettenhochburg mit 348 Zimmern, die die Bewohner über einen breiten Sockel einsaugt:
1972 wurde das Hotel International als höchstes Gebäude der Stadt eröffnet. Seither prägt der Markstein des Béton
brut das Stadtbild. Längst tat eine Revitalisierung not, um
veränderten Nutzerbedürfnissen und dem – durch Corona befeuerten – Strukturwandel zu begegnen.
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Urban Breakfast

Altbekannte und neue Gesichter bei der diesjährigen «Urban Breakfast» Ausgabe, die vergangene Woche in unserem Foyer stattfand: Zwischen Frühstücksbuffet, Blumen und Architekturmodellen wurde dieses Jahr wieder einmal lebhaft gestikuliert, genetzwerkt – und natürlich: gelacht!
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Adieu tristesse, voici la classe

Vorbei sind die staubigen Bürotage; in diesem Sommer zog an der Zurlindenstrasse elegante Wohn-Atmosphäre ein.
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Fünfzehn Jahr, grünes Haar

Was sind wir gross geworden! Seit fünfzehn Jahren navigieren wir gemeinsam durch allerhand Gewässer. Grund genug, um mal wieder mit der ganzen Crew inklusive Anhang abzufeiern. Ahoi und Leinen los, die Kapitäninnen und Matrosen luden an die Gestade des oberen Zürichsees: 
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Präzis ab-gestimmt

Verdichtungsgebot und Platznot im nahen Altersheim:
Eine kluge Strategie und Kollaboration schufen mit möglichst wenig Abbruch Synergien, Gemeinschaft und mehr Wohnlichkeit in einer 1980er-Siedlung.
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Auf Zack im Gartenstadtquartier

Unweit der ikonischen Badi Allenmoos fällt ein Bau auf.
Das liegt nicht nur daran, dass er statt des üblichen Putzes
ein feines Metallkleid trägt. Er verhält sich auch typologisch
changierend: als einseitig gezackte Zeile, die sich
mit einem riesigen Familiengarten-Idyll verzahnt. Der
Strasse setzt er derweil einen kompakten Rücken entgegen,
der an der Kreuzung zum Kopfbau mutiert.
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Neuer Job? Neuer Job!

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Für eine Architektur, die stimuliert

Unsere (Stadt-)Bausteine sollen mehr sein als passive Immobilien, entstanden aus der Analyse des Ortes und der Erfüllung aller Vorgaben. Sie sollen ihr Umfeld aktivieren, mit Benutzern und Betrachtern kommunizieren, in Dialog mit der Stadt treten, Urbanisierungsprozesse anstossen …
unsere Philosophie
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Harte Schale, grüner Kern

Vor Zürichs Toren erhebt sich ein neues Quartier. Einer der Wohnblocks im Neubau-Archipel spielt mit dem Gegensatz von urbanem Äusseren und grünem Vorstadtidyll im Inneren. Der «Froschhof» zeigt ein stoisches Klinkergesicht mit sanft ansteigender Silhouette und kulissenhafter Überhöhung – eine Fassade eben. Sie reagiert auf den Terrainverlauf und schirmt Lärm ab.
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Drei plus zwei

Es ist uns eine grosse Freude, dass Martin Wenger und Florian Weber die Züst Gübeli Gambetti Architektur und Städtebau AG seit dem 01. Januar 2025 als Mitglieder der Geschäftsleitung verstärken. Mit der Erweiterung unseres Führungsteams um zwei langjährige, sehr geschätzte Mitarbeitende möchten wir unser etabliertes 80-köpfiges Unternehmen für die Zukunft breiter abstützen. 
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«The Brick 80» – Im Bürohaus wohnen

Nur einen Steinwurf vom Fernsehstudio entfernt, stand ein angejahrter Büroriese. Gleich daneben kündeten die Wohntürme The Metropolitans und ein neuer Park von der Vision einer «Stadt der kurzen Wege».
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Werktag

Diese Woche sind wir ins Morgenland einiger unserer Werke gereist. Dabei haben wir uns aus dem Fenster gelehnt, Perspektivenwechsel vollzogen, Lichtbäder genommen, die Gegenwart begriffen, Installationen bestaunt ...
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Hoher Mehrwert – auch fürs Quartier

In Zürich Nord steht ein eleganter 80-Meter-Turm, der aus einem Sockel himmelwärts strebt. Er ist Teil einer losen Gruppe und damit in bester Gesellschaft. Tatsächlich entspringt der Tower 55 weniger ökonomischen Begehrlichkeiten als Ansprüchen an einen ortsbaulichen Gewinn.
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Wer steckt eigentlich hinter der Fassade?

Seit seiner Gründung 2010 hat das Büro eine eindrückliche Entwicklung hingelegt: 38 gewonnene Konkurrenzverfahren und über 700 bearbeitete Projekte in dreizehn Jahren, darunter eine Vielzahl Arealüberbauungen. Möglich ist dies dank der Motivation vielseitig begabter und qualifizierter Mitarbeiter…
80 kluge Köpfe
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Emotionalität statt Neutralität

Der Erneuerungsbedarf einer 1980er Siedlung sowie das Verdichtungsgebot der Stunde erforderten eine kluge Strategie: Statt alles der Abrissbirne preiszugeben, entwickelten wir im inspirierenden Prozess mit unserem Bauherrn ein Projekt, das auch in Fachkreisen und Presse grosse Resonanz fand …
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Kleine Schöpfungsgeschichte

Eben noch eine grandiose Grube, strebt unsere Zikkurat am Waldeggweg dem Himmel entgegen. Darin eingeschrieben, viel Zeit, Gehirnschmalz, literweise Blut und Schweiss – und das Geld eines wagemutigen, privaten Bauherrn! 
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Erfolgsmodell Mittelalter

Bei den meisten unserer Bauten ist das Erdgeschoss ein Schlüsselthema: Das heisst, die Entwicklung von Raumgefügen aus multifunktionalen, kleinteiligen Strukturen, die für vitale Wechselwirkungen und kurze Wege sorgen ...
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Echo

Was unter anderem so über unsere Bauten berichtet wurde …
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Arbeit an der Basis

Orte wie Dübendorf-Hochbord verändern sich mit enormer Geschwindigkeit. Sie werden umgebaut, abgerissen, nachverdichtet und erweitert. Zusammen mit Böe Studio durften wir für eine Brache in Scharnierlage und künftiger Zentrumszone einen Vorschlag unterbreiten.
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