Phänomenologie des Lochs
Ein Loch kommt selten allein. Denn es liegt in der Natur des Lochs, mit Überschreitung des Ereignishorizonts auch mit zunehmender Geschwindigkeit an Masse zu gewinnen. So oder so ähnlich würde das wohl Einstein erklären.
Zurück aus dem Sommerloch, fühlen wir uns auf jeden Fall wie einer Zeitmaschine entstiegen: immer wieder überraschend, wie schnell doch aus einer schönen Idee, schnöden Löchern und Bretterverhauen eine neue Lebenswelt entsteht. Und wie man dann wie gestern am Holderbachweg mit aufrichtigem Staunen auch noch den Mund vollkriegt …